"early krautrock, dies irae and the green wave concept albums" Ian Gledhill, progarchive, Montreal, CAN interviewed Rainer Wahlmann, former singer with the krautrock-band dies irae, now singer with green wave
"...green days on a planet blue..." the whole story behind the cds "the inner garden"(2000) and "...we used to cut the green grass.../...the war is over..." (2009)
“video rezension "hope" (2001)”
“Rainer Wahlmann konnte mit Green Wave und dieser Trilogie des Artrock eine Doppel- CD auf die Beine stellen, wie sie sonst nur in den Siebzigern machbar gewesen wäre: Eine Konzept-Doppelscheibe vom postnu - klearen Leben, Rückblenden eingeschlossen. Geräusche, Stille, Radio rauschen, just einsetzender Rock Groove, verzerrte Gitarren, Hammond-Flirren, feine, überraschende Pausen und Brücken zwischen den Themen, verstörende Soli, mehrstimmige Chorus - melodien. Dazu eine diabolisch beschwörende, klagende und anklagende Stimme von „Mr. Green Wave“ Wahlmann – irgendwo anzusiedeln zwischen Pavlov’s Dogs David Surkamp und Sex Pistols’ Johnny Rotten. Die Band weiß und be herrscht, was sie da spielt. Sie gehören schließlich zu den erfahrensten Artrockern des Saarlands und darüber hinaus. Die Geschichte der Trilogie auf Doppel-CD lässt sich auf der Homepage nachlesen. Hier ist auf jeder Ebene ein Werk entstanden,das im Konzert der aktuellen Prog-Rock-Größen keine Vergl”
“Rainer Wahlmann träumt van Nederland”
“Es ist sicherlich eines der größten Projekte, das je eine Rockband aus dem Saarland gestämmt hat. „Green days on a planet blue“ ist die Trilogie überschrieben, die nach dem Erstlingswerk „The inner garden“ (2000) nun durch das Doppelalbum „We used to cut the green grass/ The war is over“ (Leico-Records) vervollständigt wird. Von einer Umweltkatastrophe nach einem Atom-Supergau ausgehend, kreist die komple-xe, in mancherlei Rückblenden erzählte Story um stets aktuelle Menschheitsthemen wie Machbarkeitswahn, Gier und Leben im Einklang mit der Natur.Hohes handwerkli-ches Niveau in Sachen Spiel (man denke nur an die virtuosen und intensiven Gitarre-Einlagen!) und Soundtechnik inklusive mannigfaltige Geräusche-Samples. Kaum zu glauben, dass Green Wave ihr im Breitwandformat ertönendes Magnum Opus im bandeigenen Studio zu Wege brachten 5 Sterne ”
“concert review, Breite 63, Saarbrücken 2009”
“see link: http://www.krautrockseite.de/news_cd.htm”
“see link http://thedayoftimestop.webs.com/nofreakouts.htm (scroll down to dies irae/green wave) (Montreal, Kanada) ”
“see weblink: http://psychedeliccentral.com/cdalbumreviews/greenwave.html ”